
07.12.2022

Der bundesweite Aktionstag Suchtberatung mit dem Motto „Kommunal wertvoll!“ findet jährlich am zweiten Donnerstag im November statt. Er wird von…

Unsere Tagesstätte in Weilburg hat in der Ergotherapie neue Herbstdeko für euch gestaltet, die käuflich erworben werden kann.

Über unseren Partner „Lease-a-Bike“ bieten wir unseren Mitarbeitern die Möglichkeit, Ihr Traumrad für eine Leasingdauer von 3 Jahren über uns zu beziehen, Spaß auf dem Arbeitsweg inklusive! Zu kleinen monatlichen Leasingraten – mit einer satten Ersparnis gegenüber dem Privatkauf.
Das Fahrrad kann natürlich auch privat in der Freizeit genutzt werden.
Wir freuen uns, unser umfangreiches Angebot an Kuchen und Getränken anzubieten.
Die Öffnungszeiten des Cafés sind Montag bis Donnerstag von 09:00 Uhr bis 14:30 Uhr und Freitag von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Papilio U3 ist ein Programm zur Förderung der psychosozialen Gesundheit und Prävention von Verhaltensproblemen für Kinder unter drei Jahren in Kindertagesstätten. Es soll:
-
Von Beginn an die psychosoziale Gesundheit stärken
-
Frühzeitig sozial-emotionale Entwicklung fördern
-
Sichere Bindung durch feinfühliges Verhalten aufbauen
-
Selbstwirksamkeit der pädagogischen Fachkräfte stärken
Die Fachstelle für Suchtprävention des Vereins für Integration und Suchthilfe bietet für pädagogische Fachkräfte dieses Fortbildungsprogramm an. Hier finden Sie weitere Infos zu der Fortbildung.
Der Jahresbericht der Suchthilfeeinrichtungen des Vereins für Integration und Suchthilfe e.V. für das Jahr 2021 ist fertig
Nach Schätzungen des Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) sind in Deutschland über eine Million Kinder und Jugendliche von einer Tabakrauchbelastung im Auto betroffen. Schon wenige Züge an einer Zigarette im Auto erhöhen die Feinstaubbelastung im Innenraum enorm. Dies kann unter anderem zu akuten und chronischen Atemwegserkrankungen und zu akuter und chronischer Mittelohrentzündung führen. Bei Babys gehört das Passivrauchen zudem zu den Hauptrisikofaktoren für den plötzlichen Kindstod.
Um auf diese Gefahr aufmerksam zu machen, unterstützten Mitarbeiter der Fachstelle für Suchtprävention und der Jugend- und Drogenberatung Weilburg die Aktion der Hessichen Landesstelle für Suchtfragen „Rauchfreies Auto für mein Kind!“ und verteilten speziell für diesen Anlass hergestellte Parkscheiben an Autofahrer in Limburg.

HaLT ist ein kommunales Alkoholpräventionsprogramm, das an 162 Standorten in Deutschland umgesetzt wird. Ziel ist vor allem:
- Die Öffentlichkeit für das Thema riskanter Alkoholkonsum im Jugendalter zu sensibilisieren.
- Über die Gefahren von Alkoholkonsum aufzuklären.
- Jugendliche und Familien zu beraten, die Hilfe suchen.
- Lehrer/-innen, Vereinstrainer/-innen, Festveranstalter/-innen, Gastronomiepersonal etc. schulen, damit der Jugendschutz konsequent eingehalten wird.
Der Landkreis Limburg-Weilburg und der Verein für Integration und Suchthilfe e.V. kooperieren in der Umsetzung dieses Projektes. Näheres finden SIe in der Pressemitteilung des Landkreises Limburg-Weilburg
Die Rauchstopp-Studie (RauS) von Frankfurt UAS, Goethe-Universität und Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung Hamburg möchte erforschen, welche Mittel zum Rauchstopp wirklich hilfreich sind.
Die Rauchstopp-Studie (RauS) der Frankfurt University of Applied Sciences (Professor Heino Stöver), Goethe-Universität Frankfurt am Main (Dr. Bernd Werse) und des Zentrums für Interdisziplinäre Suchtforschung (Dr. Silke Kuhn und Kirsten Lehmann) beschäftigt sich mit unterschiedlichen Methoden, mit dem Rauchen aufzuhören.
Es sollen Erkenntnisse dazu gewonnen werden, welche Rauchstoppmethoden häufig probiert werden, welche davon erfolgversprechend sind, welche begleitenden Präventionsmaßnahmen sinnvoll sein könnten und mit welchen Schwierigkeiten am ehesten zu rechnen sind.
Die Onlinebefragung richtet sich an alle, die irgendwann in ihrem Leben regelmäßig geraucht haben oder dies aktuell immer noch tun, aber bereits mindestens einen Versuch unternommen haben, damit aufzuhören.
Das nehmen wir zum Anlass, uns bei allen Villmarer Bürgerinnen und Bürgern für die gute und langjährige Nachbarschaft und Unterstützung zu bedanken.
Jeder Einzelne von Ihnen hat dazu beigetragen,dass Menschen mit einer ehemaligen Suchterkrankung die Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe hat.
DANKE!
Gerne hätten wir unser Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür verbunden, das ist jedoch zur Zeit leider nicht möglich.
Stattdessen haben wir für dieses Jahr Aktionen in anderer Form geplant, auf die Sie sich mit uns freuen dürfen.
Sie feiern das 30jährige Bestehen der stationären Nachsorge in Villmar (v.l.n.r.): Ulrich Büchler (Leiter der Einrichtung), Panja Schweder und Janin Schütt (geschäftsführende Vorstände des Vereins für Integration und Suchthilfe e.V.) sowie der Villmarer Bürgermeister Matthias Rubröder.
Vor 30 Jahren wurde vom damaligen Verein Jugend- und Drogenberatung Limburg e.V. die stationäre Nachsorge in Villmar gegründet. Wir danken der Gemeinde Villmar und ihren Bürgerinnen und Bürgern sowie allen Förderern und Kostenträger für die Unterstützung unserer Arbeit.